- eindeutiges Mitbestimmungsrecht in der Gemeindevertretung  als

( Bauherr des BPlan 21 ) 

 

- Schaffung eines "Runden Tisches" zwischen Anwohnern, Gemeindevertretung und Verwaltung zur Bewältigung der Probleme, die durch den Rathaus-Neubau rund um den Brandenburger Platz entstehen werden.

 

keine Nachteile für die direkten Anwohner ( Parkplätze, Sicherheit, Gewerbetreibende )

 

- Anwohner-Parkausweise für diejenigen Anwohner und Gewerbetreibenden, die Ihr Fahrzeug nicht auf dem eigenen Grundstück parken können.

 

kein Busbahnhof, wenn der vorgeschobene Grund   " Wechsel der Busfahrer " auch unterwegs möglich ist ( in Berlin üblich )

- Herstellung von Transparenz bezüglich der Verkehrsplanung - Mit den  

Anwohnern muß vor dem Beginn einer Baumaßnahme gesprochen werden und nicht hinterher

- Ausarbeitung eines Verkehrsleitsystems, um durch ein System von Einbahnstraßen die Verkehrsbelastungen der Anwohner in Grenzen zu halten.

 

- durch die bisher erforderlichen Baumaßnahmen, wurde eine Umleitung des gesamten Straßenverkehrs durch die Eichendorffstraße geführt,- die Folge war, dass durch den Schwerlastverkehr die Straße, der Gehweg, die Bordsteinkanten, die Gullideckelfassungen schwer beschädigt wurden. Hier verlangen wir eine Anerkennung über den verursachten Schaden und somit eine gesonderte Kostenbeteiligung durch die Gemeinde, sollte es einmal zum Neubau der Straße und des Gehweges kommen.